Ein besonders trauriges Kapitel im Umgang mit den der wirtschaftlichen Nutzung durch den Menschen wehrlos ausgelieferten Nutztiere sind die bei ihnen vorgenommen Amputationen, mit denen sie an die ihren Bedürfnissen nicht entsprechenden Haltungssysteme zurechtgestutzt und,  bezogen auf die Kastration, den Qualitätsbedürfnissen der Konsumenten angepasst werden.

1. Geflügel

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Um möglichst viel Geflügel extrem eng zusammenpferchen zu können, werden Hühnern, Puten, Gänsen und Moschusenten die Schnäbel ohne Betäubung gekürzt. Generell ausgenommen sind von dieser tierquälerischen Prozedur nur Bio-Tiere.